Artikel zu CRM
Die besten Kunden sind aus Unternehmenssicht die, die bereits gewonnen sind. Doch es wäre ein Fehler, sich auf dem Vertrauen dieser Kunden ausruhen. Selbst treueste Bestands- und Stammkunden kehren Unternehmen den Rücken, wenn sie nicht umworben werden. Einige Tipps zum Bestandskundenmarketing lassen sich unabhängig von der Unternehmensgröße umsetzen.
Unter Kundenakquise versteht man sämtliche Maßnahmen zur Gewinnung von Neukunden. Dieser Prozess erfolgt in mehreren Schritten. Er beginnt mit dem Erstkontakt und endet mit der Conversion, also der Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden. Es gibt verschiedene Mittel und Wege, um neue Kunden zu gewinnen. Eine effektive Kundenakquise ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Durch gezieltes Management können potenzielle Kunden identifiziert, angesprochen und langfristig gebunden werden.
Die Qualität beim Kundenservice entscheidet stark über den Erfolg des Unternehmens, unabhängig von der jeweiligen Branche. Wenn Kunden zufrieden mit dem erfolgten Service sind, werden sie zu treuen Bestandskunden. Auf diese Weise lassen sich durch positive Empfehlungen sogar neue Kunden dazu gewinnen. Deshalb sollten Unternehmen stets eine Optimierung bei der Kundenbetreuung anstreben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Immer mehr Unternehmen setzen auf die Nutzung einer CMR Software (Customer-Relationship-Management). Die vereinfacht nicht nur die Organisation, sie ermittelt auch wesentliche Merkmale einer Kundengruppe und ihres Verhaltens und kann zur Aktionsplanung genutzt werden.
Die Kundenbeziehung zu pflegen zahlt sich für Unternehmen aus. Die Potenzialanalyse Kostenmanagement bestätigt eine Faustformel von Experten: Demnach ist es etwa fünfmal so teuer, einen Neukunden zu akquirieren, wie einen Bestandskunden zu halten.
Durch die öffentliche Protokollierung von E-Mail-Anfragen im Internet will ein kostenloses Internetangebot Endverbrauchern zu schnelleren Rückantworten auf E-Mail-Anfragen an Unternehmen verhelfen.
Die als E-Book erschienene 4-teilige CRM-Leitfaden Reihe unterstützt insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Einführung eines Software-Systems zum besseren Management von Kundenbeziehungen (engl. Customer Relationship Management, CRM).
taurec_cm ist ein Werkzeug, das durch seinen integrierten Ansatz den intensiven Kundendialog umfassend unterstützt.
Ergebnis der von Materna und der Universität Dortmund veröffentlichen Studie zum Beschwerde-Management: Beschwerden sind die Nagelprobe für den Kundenservice. Kostenreduktion spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle.
Aktuelle Spitzenleistungen und Konzepte für die Zukunft - Topmanager und Experten aus Handel und Industrie wissen, was deutsche Kunden wollen
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter gibt neben dem Preis den Ausschlag bei der Kaufentscheidung. Die Studie zum Management von Kundenbeziehungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) betrachtet insbesondere die Kundensicht.
Studie »Customer Relationship Management« der Mummert Consulting AG: Telekommunikationsunternehmen bieten den besten Kundenservice, Kreditinstitute haben Nachholbedarf.
Das Beziehungsmarketing dient dem Aufbau langfristiger Beziehungen zwischen einem Unternehmen und wichtigen Partnern (Lieferanten, Vertriebspartnern, Kunden).
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.